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  • GKV-Versorgungsstärkungsgesetz
    Ausgabe 01-2016

    Wirtschaftlichkeitsprüfung: ab 2017 neue Regeln

    Mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz hat der Gesetzgeber Änderungen der Regelungen zur Wirtschaftlichkeitsprüfung vorgenommen. Die Richtgrößenprüfung wird zum 1. Januar 2017 als – bundesweite – Regelprüfmethode durch geeignete regional vereinbarte Prüfungen ärztlich verordneter Leistungen abgelöst. Vereinbarungspartner sind die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung und die Krankenkassen bzw. Krankenkassenverbände.

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  • Übersichtsartikel
    Ausgabe 01-2016

    Remission hält bei vielen stabilen RA-Patienten nach Absetzen der Medikamente längerfristig an

    Bei rund einem Drittel aller RA-Patienten wird heute mit einer modernen Krankheits-modifizierenden Therapie eine Remission erreicht. Ist die Erkrankung dann über mindestens 6 Monate stabil, kann in Absprache mit den Patienten ein schrittweiser Therapieabbau erwogen werden. Laut Studiendaten ist ein solches Vorgehen bei 30 bis 60 Prozent der Patienten zumindest vor-übergehend erfolgreich, berichten deutsche Rheumatologen in einem Übersichtsartikel.

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  • Studie
    Ausgabe 01-2016

    Respiratorische Mortalität bei Frauen mit Rheumatoider Arthritis deutlich erhöht

    Über ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko von Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) ist schon häufiger berichtet worden. Daten der Nurses´ Health Study mit rund 119.000 Teilnehmerinnen und knapp 1.000 RA-Neuerkrankungen im Beobachtungszeitraum von 36 Jahren deuten jetzt darauf hin, dass außer der kardiovaskulären Mortalität der Patienten auch die Sterberate aufgrund von Atemwegserkrankungen erhöht ist.

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  • Kniegelenksarthrose
    Ausgabe 01-2016

    Avisierter Kniegelenksersatz kann konservativ meist gut hinausgezögert werden

    Patienten mit fortgeschrittener Kniegelenksarthrose und Schmerzen kann durch eine Kniegelenks-Totalendoprothese (TEP) in der Regel gut geholfen werden. Allerdings kann der Eingriff durch eine intensive konservative Therapie bei den meisten Betroffenen auch noch für längere Zeit hinausgeschoben werden. Das könnte das Fazit einer dänische Studie bei 100 Patienten mit mittelgradiger bis schwerer Kniegelenksarthrose sein, die für eine einseitige Knie-TEP ausgewählt worden waren.

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