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  • Sektorenübergreifende Versorgung
    Ausgabe 01/2017

    Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) nach § 116b SGB V: Konkretisierung für rheumatologische Krankheitsbilder liegt vor

    Mit der Neufassung des § 116 SGB V wurde der Grundstein für eine neue sektorenübergreifende Versorgungsstruktur gelegt. Die weitergehende Ausgestaltung ist dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) anvertraut worden, der nunmehr in seiner Sitzung vom 15.12.2016 die Anlagen für die rheumatologischen Krankheitsbilder sowie für die Mukoviszidose beschlossen hat. Die Beschlüsse treten vorbehaltlich der Prüfung durch das Bundesministerium für Gesundheit in Kraft. Die Konkretisierung birgt einige Überraschungen. Gleichwohl ist nunmehr für viele rheumatologische Leistungserbringer der Weg für eine gesicherte ambulant-stationäre Versorgung geebnet.

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  • Gichtarthritis
    Ausgabe 01/2017

    Erstmals Leitlinie zur Gicht erschienen

    Die Gichtarthritis ist die häufigste Form der Arthritis in Deutschland. Schätzungen zufolge leiden ein bis zwei Prozent der Bevölkerung an Gicht. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie werden diese Patienten häufig inadäquat versorgt. Um diese Situation zu verbessern, ist nun erstmals eine Leitlinie zur Gichtarthritis aus fachärztlicher Sicht erschienen, deren wichtigste Aussagen im Folgenden zusammengefasst werden.

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  • Kardiovaskuläre Sicherheit
    Ausgabe 01/2017

    Arthritis-Patienten überleben länger mit Statinen

    Arthritis-Patienten haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko und könnten von einer Statintherapie profitieren, sowohl durch die cholesterinsenkende als auch die antientzündliche Wirkung der Substanzen, sagte Dr. Amar Oza beim US-amerikanischen Rheumatologenkongress in Washington D.C. Der Rheumatologe und seine Kollegen von der Harvard Medical School in Boston haben in einer Fall-Kontroll-Studie mit Daten zu knapp 6.000 britischen Patienten mit ankylosierender Spondylitis (AS) oder Psoriasis-Arthritis (PsA) einen Überlebensvorteil von Patienten unter Statintherapie belegen können.

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  • Kardiovaskuläre Sicherheit
    Ausgabe 01/2017

    Keine Unterschiede zwischen Celecoxib, Ibuprofen und Naproxen

    Durch eine längerfristige Therapie mit nicht-selektiven NSAR wird bekanntlich das kardiovaskuläre Risiko der Behandelten erhöht. Unklar war bis dato, wie im Vergleich dazu das kardiovaskuläre Risiko von Celecoxib zu beurteilen ist. Laut einer großen Vergleichsstudie bei rund 24.000 Patienten mit Arthrose oder Rheumatoider Arthritis ist das kardiovaskuläre Risiko unter Celecoxib (im Mittel 210 mg täglich) nicht höher als bei Einsatz von Ibuprofen (im Mittel 2.045 mg) oder Naproxen (im Mittel 850 mg).

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