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  • Arthrose
    Ausgabe 01/2018

    Die Crux der Endoprothetik: zu hohe Erwartungen

    Viele Patienten mit fortgeschrittener Arthrose im Knie- oder Hüftgelenk und erheblichen Schmerzen versprechen sich von einem Gelenkersatz die „Heilung“. Nach der Implantation einer Totalendoprothese (TEP) sind aber längst nicht alle Patienten zufrieden, insbesondere solche mit Knie-TEP. Die Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik (AE) warnte auf einer Pressekonferenz anlässlich ihres Jahreskongresses im November 2017 in Hamburg vor zu frühen Implantationen und falschen Erwartungshaltungen der Patienten (1).

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  • ACR 2017
    Ausgabe 01/2018

    Mit Fibroblastenwachstumsfaktor gegen Arthrose

    Die Jahrestagung des American College of Rheumatology (ACR) in den USA zählt zu den Highlights in der rheumotologischen Fortbildung und bietet neben Standards auch Überraschungen. Beispiele vom ACR 2017 in San Diego (1): ein Fibroblastenwachstumsfaktor gegen Arthrose, BMI-abhängige Grenzwerte für das C-reaktive Protein (CRP) und die Schlafdauer als Risikofaktor für Lupus.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 01/2018

    Mehr Deutsche werden wegen RA behandelt

    Die Häufigkeit der RA könnte in den Jahren 2009 bis 2015 nach Zahlen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) gestiegen sein (1). Grundlage für die Berechnungen sind die vertragsärztlichen Abrechnungsdaten. Demzufolge stieg von 2009 bis 2015 die Häufigkeit der Abrechnungsdiagnose RA von 0,87 auf 1,08 Prozent aller Versicherten. Im Jahr 2014 zählte das ZI 80 Neuerkrankungen je 100.000 Krankenversicherte. Frauen erkrankten etwa doppelt so häufig wie Männer. Das ZI sieht in den Zahlen einen Hinweis auf eine wachsende Bedeutung der RA in der vertragsärztlichen Versorgung.

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  • Neue ACR-Empfehlungen
    Ausgabe 01/2018

    US-Leitlinie zur Therapie und Prävention einer Glukokortikoid-induzierten Osteoporose

    Glukokortikoide (GC) zählen zu den effizientesten Entzündungshemmern und sind bei vielen Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen unverzichtbar. Zur Vermeidung von Therapie-assoziierten Komplikationen, vor allem Knochenverlust und Frakturen, sollten GC so kurz und so niedrig dosiert wie möglich eingesetzt werden. Das American College of Rheumatology (ACR) gibt in seiner kürzlich aktualisierten Leitlinie weitere Empfehlungen zur Therapie und Prävention einer Glukokortikoid-induzierten Osteoporose (GOP) (1).

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