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  • Psoriasis-Arthritis (PsA)
    Ausgabe 01/2019

    Neue US-Empfehlungen zur Behandlung von Patienten mit aktiver PsA

    Die US-amerikanische rheumatologische Fachgesellschaft (American College of Rheumatology, ACR) hat gemeinsam mit der nationalen Psoriasis-Foundation (NPF) eine neue Leitlinie zur Behandlung von Patienten mit aktiver PsA veröffentlicht. Auf 28 Seiten werden den Behandlern nach evidenzbasierten Kriterien mehr als 80 Therapieempfehlungen für ganz unterschiedliche klinische Situationen gegeben. Allerdings wurden nur 6 Prozent der Empfehlungen als „stark“ eingestuft. Die übrigen gelten wegen der eher niedrigen Evidenzen als „konditional“. Das heißt: Es bleibt nach dieser vor allem für in den USA praktizierende Ärzte relevanten Leitlinie für Arzt und Patient viel Entscheidungsspielraum. Die Taskforce betont dann auch, dass sich der Behandler gemeinsam mit dem Patienten für die passende Therapie entscheiden sollte.

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  • Juvenile idiopathische Arthritis (JIA)
    Ausgabe 01/2019

    Neue Empfehlungen zum Management einer JIA-assoziierten Uveitis

    Eine europäische Expertengruppe der SHARE(Single Hub and Access point for pediatric Rheumatology in Europe)-Initiative hat neue Empfehlungen zum Management einer JIA-assoziierten Uveitis veröffentlicht. Eine Uveitis ist die häufigste und bedrohlichste extraartikuläre Manifestation einer JIA. Mit der Behandlung sollte frühzeitig begonnen werden, um verheerenden Folgen bis hin zum irreversiblen Sehverlust vorzubeugen.

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  • EULAR
    Ausgabe 01/2019

    Bei Arthrose der Hand steht Symptomkontrolle im Fokus

    Die European League against Rheumatism (EULAR) hat ihre Empfehlungen zum Management von Arthrose der Hand 2018 aktualisiert. Fokussiert wurde dabei auf die Optimierung der Symptomkontrolle und auf Patientenschulung. Als medikamentöse Ersttherapie werden topische NSAR empfohlen, nicht eingesetzt werden sollten bei Arthrose der Hand synthetische oder biologische DMARDs.

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  • Hüftarthrose
    Ausgabe 01/2019

    Intramuskuläre Glukokortikoidinjektion als Alternative?

    Bei Patienten mit Hüftarthrose, bei denen orale Analgetika zur Schmerzlinderung nicht ausreichen, könnte eine intramuskuläre Applikation von Glukokortikoiden eine schonendere Alternative zur intraartikulären Gabe sein. Niederländische Forscher haben in einer Placebo-kontrollierten Multicenterstudie bei insgesamt 107 Patienten die Wirksamkeit einer einmaligen i.m.-Injektion von 40 mg Triamcinolonacetat belegt. Die Injektionen erfolgten in den oberen lateralen Quadranten der Glutealmuskulatur. Eine signifikante Schmerzlinderung wurde zwei Wochen später allerdings nur in Ruhe dokumentiert (Differenz zur Placebo-Gruppe -1,3). Im weiteren Verlauf nahmen aber die Unterschiede zwischen Verum- und Placebo-Gruppe weiter zu und wurden auch beim Gehen und beim WOMAC-Score belegt, betonen die Autoren.

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