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  • EULAR
    Ausgabe 01/2022

    Erstmals Konsensus-Empfehlungen zum Management einer schwer behandelbaren rheumatoiden Arthritis

    Patient*innen mit rheumatoider Arthritis (RA) sollten konsequent behandelt werden, bis eine anhaltende Remission oder zumindest eine niedrige Krankheitsaktivität erreicht wird. Dies wird in nationalen und internationalen Empfehlungen betont. Für zahlreiche Betroffene ist es aber eine große Herausforderung dieses Therapieziel zu erreichen – sie bleiben symptomatisch nach mehreren Zyklen konventioneller (cs), zielgerichteter (ts) oder biologischer (b) Basistherapeutika (DMARDs). Tipps zur Vorgehensweise in dieser Situation finden sich in neuen Empfehlungen der European Alliance of Associations for Rheumatology (EULAR) zum Management einer schwer zu behandelnden („difficult-to-treat“) RA (D2T-RA).

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  • Anti-SARS-CoV-2-Impfung
    Ausgabe 01/2022

    RA-Patient*innen ohne Immunantwort: Boosterimpfung unter DMARD-Pause

    Patient*innen unter immunsuppressiver Therapie zeigen geringere Serokonversionsraten nach einer Anti-SARS-CoV-2-Impfung als Gesunde. Schweizer Forscher*innen berichten über den Effekt einer Boosterimpfung bei RA-Patient*innen, die nach zwei mRNA-Impfungen nur niedrige Antikörpertiter hatten. Bei diesen RA-Patient*innen wurde die DMARD-Therapie pausiert: Methotrexat und JAK-Hemmer wurden eine Woche, Biologika zwei Wochen vor der Impfung abgesetzt. Die Therapie wurde zwei Wochen nach der Boosterimpfung fortgesetzt.

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  • DGRh
    Ausgabe 01/2022

    Rheuma: positiver Effekt durch ausgewogene ballaststoffreiche Ernährung

    Zwischen dem Darm und den Gelenken gibt es eine Verbindung, die auch therapeutisch genutzt werden könnte. Eine entscheidende Rolle spielen Darmbakterien: Sie können sowohl die Entwicklung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen fördern als auch – bei faserreicher Ernährung – antiinflammatorische Wirkstoffe freisetzen und die Gelenkentzündung verringern. Eine ausgewogene Ernährung sei für Rheumapatient*innen wichtig, betonte Prof. Dr. Georg Schett, Erlangen, bei einer virtuellen Pressekonferenz während des DGRh-Kongresses 2021.

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  • Rheumatoide Arthritis
    Ausgabe 01/2022

    Metaanalyse bestätigt schmerzlindernden Effekt systemischer Glukokortikoide

    Bei Patient*innen mit aktiver rheumatoider Arthritis (RA) wird zur Unterdrückung der Entzündungsreaktion ein zeitlich begrenzter Einsatz von Glukokortikoiden (GC) empfohlen. In einer Metaanalyse ist der schmerzlindernde Effekt einer systemischen GC-Therapie bestätigt worden. Insbesondere in den ersten drei Monaten wurde eine signifikante Schmerzlinderung belegt. Moderate GC-Dosierungen erwiesen sich dabei als ausreichend.

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