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  • Lebensstil
    Ausgabe 01/2023

    Nichtrauchen, Diät und körperliche Aktivität – integrativer Therapiebestandteil bei RA und axSpA

    Lebensstilinterventionen sind eine wichtige Ergänzung der medikamentösen Therapie bei chronisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis (RA) und axialer Spondylarthritis (axSpA). Das verdeutlichen neue Studiendaten und Konsensusempfehlungen, die beim Jahreskongress des American College of Rheumatology (ARC) im November 2022 in Philadelphia vorgestellt worden sind.

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  • Polyartikuläre JIA
    Ausgabe 01/2023

    „Hit hard and early“ ist auch langfristig von Vorteil

    3-Jahres-Daten einer Beobachtungsstudie zur juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA, Studienname: STOP-JIA) haben die hohe Wirksamkeit einer initialen Kombination von konventionellen disease-modifying anti-rheumatic drugs (csDMARDs) und Biologika bei Kindern und Jugendlichen mit bisher unbehandelter polyartikulärer JIA bestätigt. Die Chance einer länger als sechs Monate anhaltenden klinischen Remission war im gesamten Studienverlauf höher als bei einer Step-up-Therapie oder einer Monotherapie mit einem Biologikum.

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  • Sicherheitsstudie
    Ausgabe 01/2023

    RA-Patienten mit Atherosklerose unter Tofacitinib kardiovaskulär gefährdet

    In der Sicherheitsstudie „ORAL Surveillance“ mit 4.362 RA-Patienten, die mindestens 50 Jahre alt sind und mindestens einen zusätzlichen kardiovaskulären Risikofaktor aufweisen, gab es ein Sicherheitssignal für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko unter Tofacitinib (2x 5 mg oder 10 mg täglich) im Vergleich zu TNFi (Adalimumab 40 mg 1x/2 Wochen oder Etanercept 50 mg 1x/Woche). Das kardiovaskuläre Risiko sollte bei der Wahl des Januskinase (JAK) Inhibitors berücksichtigt werden. Besonders hoch ist das kardiovaskäre Risiko unter Tofacitinib bei RA-Patienten mit manifester Atherosklerose.Dies bestätigt eine neue Post-hoc-Analyse der ORAL-Surveillance-Daten, die beim ACR-Kongress vorgestellt worden ist.

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  • Retrospektive Kohortenstudie
    Ausgabe 01/2023

    MACE-Risiko von RA-Patienten korreliert mit Dauer der Kortison-Exposition

    In einer US-amerikanischen retrospektiven Kohortenstudie bei Veteranen mit RA hat sich der Zusammenhang zwischen Kortison-Exposition und schweren kardiovaskulären Ereignissen (Major adverse cardiovascular events [MACE]) bestätigt. Bei Patienten mit Einnahme oraler Glukokortikoide (GC) über mehr als 90 Tage innerhalb von 6-Monats-Perioden war das MACE-Risiko mehr als verdoppelt.

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  • SSc-ILD
    Ausgabe 01/2023

    Orale Medikation oder seltene Infusionen sind bevorzugte Therapieoptionen

    Bei systemischer Sklerose assoziierte interstitieller Lungenerkrankung (SSc-ILD) sollte die Therapie unter Berücksichtigung der Wirksamkeit, der bevorzugten Applikation und des Nebenwirkungsrisikos in Absprache mit den Patienten gewählt werden. In einer Modellstudie konnte gezeigt werden, welche Kriterien für die Patienten besonders relevant sind.

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  • SLE
    Ausgabe 01/2023

    Erhöhtes Flare-Risiko beim Ausschleichen der Therapie

    Bei stabilen Patienten mit Systemischem Lupus erythematodes (SLE) sollte ein Ausschleichen von Kortikosteroiden oder Immunsuppressiva mit Vorsicht erwogen werden, so das Fazit eines internationalen Wissenschaftler-Teams. In ihrer prospektiven Kohorten-Studie war das Flare-Risiko bei Patienten mit einem Ausschleich-Versuch rund ein Viertel höher als bei Patienten unter fortgesetzter Therapie.

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