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  • Vertragsarztrecht
    Ausgabe 02-2015

    Arzt darf zwei halbe Zulassungen haben!

    Ein Vertragsarzt darf zwei hälftige Zulassungen an unterschiedlichen Standorten innehaben. Dies gilt selbst dann, wenn die Zulassungen in unterschiedlichen Bezirken einer KV liegen. Maßgeblich ist allein, dass der Vertragsarzt den ihm obliegenden Präsenzpflichten nachkommt. Der restriktiven Verwaltungspraxis nahezu aller KVen erteilte das Bundessozialgericht (BSG) ausweislich der bislang vorliegenden Pressemitteilung eine klare Absage (Urteil vom 11.2.2015, Az. B 6 KA 11/14).

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 02-2015

    Kein Bericht, keine Vergütung!

    Frage: „Wegen der Abrechnung der rheumatologischen Funktionsdiagnostik nach Nr. 13701 EBM weit über dem Fachgruppendurchschnitt wurde bei uns eine Prüfung durchgeführt. Wir baten um persönliche Anhörung vor dem Prüfgremium, nach dessen Auffassung wir die Positionen 13701, die bei einem Patienten jeweils nur einmal pro Behandlungsfall (einmal im Quartal) berechnungsfähig ist, bei zu vielen Patienten angesetzt hatten.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 02-2015

    Fast jeder vierte RA-Patient nach Absetzen von MTX u.Biologikum ein Jahr stabil

    Bei RA-Patienten in längerfristig stabiler Remission lohnt sich ein Versuch, biologische und auch synthetische DMARDs auszuschleichen. In einer Studie bei insgesamt 193 Patienten mit früher RA, die unter Methotrexat (MTX) plus Etanercept (50 mg) nach 39 und 52 Wochen in stabiler Remission waren, blieb fast jeder vierte Patient nach vollständigem Absetzen der Medikamente weitere 65 Wochen stabil.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 02-2015

    MTX plus Kortison ist auch bei Risikopatienten mit früher RA ausreichend

    Patienten mit früher Rheumatoider Arthritis sollten konsequent bis zum Erreichen einer Remission behandelt werden, wird in Leitlinien betont. Reicht dazu auch bei Risikopatienten mit ungünstigen Prognosemarkern Methotrexat (MTX) in Verbindung mit einer ausschleichenden Kortisontherapie aus oder ist von Beginn an eine Kombinationstherapie mit konventionellen DMARDs vorzuziehen?

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  • Recht
    Ausgabe 02-2015

    Arztbewertungsportale: Nicht alles bieten lassen!

    Trotz der unbestrittenen Positiveffekte, die die aktive Nutzung eines Arztbewertungsportals im Internet für Mediziner mit sich bringen kann, bleibt die (Negativ-)Bewertung und Benotung auf Portalen wie sanego.de oder docinsider.de durch (angebliche) Patient(inn)en für viele Ärzte und Praxen ein Ärgernis. Und doch gehen Mediziner oft nur zögerlich gegen die missbräuchliche Nutzung der Bewertungsplattformen vor. Dabei stehen die Chancen auf eine Entfernung einzelner Einträge, zumindest aber auf deren „Entschärfung“, vielfach nicht schlecht.

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  • Meta-Analyse
    Ausgabe 02-2015

    NSAR mit erhöhtem VTE-Risiko assoziiert

    Unter einer NSAR-Therapie ist das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) um 80 Prozent erhöht. Das hat eine Meta-Analyse der Daten von sechs Studien ergeben, darunter allerdings fünf Fall-Kontroll-Studien und nur eine Kohortenstudie. Besonders ausgeprägt ist den Daten zufolge das VTE-Risiko unter Coxiben (drei Studien): Bei den damit behandelten Patienten war es verdoppelt. Die Aussagekraft der Ergebnisse wird allerdings dadurch eingeschränkt, dass die Ergebnisse der einzelnen Studien recht heterogen waren.

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