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    Ausgabe 03-2012

    Labor: Doppelte Budgethaftung!

    In den Ausgaben 1 und 2/2012 des RheumaGuides haben wir über die Änderungen der Vergütungsregelungen für selbst erbrachte Laborleistungen ab dem 3. bzw. dem 4. Quartal 2012 berichtet – je nachdem, zu welchem Zeitpunkt die Änderungen in den einzelnen KVen umgesetzt werden.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 03-2012

    Unterschiedliche TNF-Blocker gleich sicher

      Schwedische Wissenschaftler haben anhand von Registerdaten die Mortalität von Patienten mit Rheumatoider Arthritis unter Therapie mit Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha-Hemmern untersucht. Dabei haben sie keine Unterschiede in den Mortalitätsraten bei Behandlung mit Adalimumab (n=1.609), mit Etanercept (n=2.686) oder mit Infliximab (n=2.027) festgestellt. Alle drei TNF-Blocker waren bei den Studienteilnehmern als erstes Bio­logikum eingesetzt worden.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 03-2012

    Neue Hinweise für eine infektiöse Genese der RA

      Bakterien der Gattung Bartonella könnten an der Pathogenese der RA beteiligt sein. Indirekte Hinweise dafür haben Wissenschaftler der North Carolina State University durch Blutuntersuchungen bei 296 Patienten gefunden, bei denen eine Bartonella-Infektion vermutet wurde. Die Patienten litten unter unterschiedlichen chronischen Erkrankungen wie RA, Lyme-Borreliose und Fatigue.

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  • Juvenile idiopathische Arthritis (JIA)
    Ausgabe 03-2012

    Therapiebeginn mit oralem bzw. subkutanem Methotrexat gleich effektiv

      Laut deutschen Registerdaten führt bei Patienten mit neu diagnostizierter juveniler idiopathischer Arthritis ein Therapiebeginn mit parenteralem Methotrexat (MTX) nicht zu besseren Ergebnissen als mit oralem MTX. Ausgewertet wurden Daten von 411 JIA-Patienten, von denen 259 mit oralem und 152 mit s.c. MTX behandelt wurden. Die Wochendosis betrug in beiden Gruppen rund 0,4 mg pro Kilogramm Körpergewicht.Die ACR 30-Ansprechraten nach sechsmonatiger Therapie waren in beiden Gruppen fast identisch und betrugen 73 bzw.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 03-2012

    Wenig Evidenzen für schmerzreduzierende Wirkung alternativer Therapien

      Britische Wissenschaftler bezweifeln einen größeren schmerz- bzw. entzündungslindernden Effekt von komplementären oder alternativen Therapien (CAM) bei Patienten mit RA. In einem Review von elf randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) zu 7 CAM-Methoden haben sie kaum Belege für eine relevante Wirksamkeit gefunden.

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