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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 03-2014

    Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung – Ein Sachstandsbericht

    Die durch das Versorgungsstrukturgesetz 2012 eingeführte Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) kommt langsam in Fahrt. Am 21. März 2013 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) im sogenannten Paragraphenteil dieser neuen Versorgungsebene die Anforderungen an die ASV, die grundsätzlich für alle Indikationen und Krankheitsbilder der ASV gleichermaßen gelten, festgelegt, unter anderem die personellen Anforderungen sowie die sachlichen und organisatorischen Voraussetzungen.

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  • Vertragsarztrecht
    Ausgabe 03-2014

    Unrechtmäßige Honorarkürzung wegen Verstoß gegen Fortbildungspflicht

    Das Sozialgericht (SG) Düsseldorf hat der Klage eines Anästhesisten stattgegeben, der sich gegen die Honorarkürzung von 18.500 Euro aufgrund Verstoßes gegen die Fortbildungspflicht aus § 95d SGB V zur Wehr gesetzt hat (Urteil vom 22.1.2014, Az. S 2 KA 1/12).

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 03-2014

    Häufig nicht beachtet: Die Berichtspflicht

    Einige Rheumatologen wurden in jüngster Zeit unangenehm überrascht: Bei Stichprobenprüfungen der Behandlungsunterlagen bzw. bei Prüfungen aus anderen Anlässen wurde festgestellt, dass bei Abrechnung der Leistungspositionen 13700 und 13701 EBM kein Bericht an den Hausarzt verschickt wurde. Folge: Streichung dieser Positionen.

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  • Fall-Kontrollstudie
    Ausgabe 03-2014

    Hinweise für verringerte Sterblichkeit von Gicht-Patienten unter Allopurinol

    Eine Therapie mit Allopurinol, dem am häufigsten eingesetzten Mittel zur Therapie bei Hyperurikämie und Gicht, scheint nach dem Ergebnis einer großen Fall-Kontrollstudie in England mit einer leicht verringerten Mortalität einherzugehen. Ausgewertet wurden Daten von jeweils knapp 6.000 Patienten ab 40 Jahren mit Hyperurikämie (Serumuratspiegel > 6 mg/dl bei Frauen, > 7 mg/dl bei Männern), bei denen eine Therapie mit Allopurinol begonnen worden war oder die anders behandelt worden waren.

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  • Prospektive Studie
    Ausgabe 03-2014

    Körperliche Aktivität ist günstig für Patienten mit Kniearthrose

    Körperlich aktiv bleiben heißt die Devise für Patienten mit Kniearthrose genauso wie für Patienten mit Risikofaktoren für eine Kniearthrose, zum Beispiel Übergewicht. US-Wissenschaftler haben in einer prospektiven Studie belegt, dass das Risiko für körperliche Beeinträchtigungen aufgrund von Kniebeschwerden bei diesen Personen umso geringer war, je mehr sie sich bewegten. Der Nutzen von körperlicher Aktivität wurde sowohl für leichte Bewegung (gemessen mit einem Accelerometer) als auch für intensivere körperliche Anstrengungen belegt.

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  • Datenanalyse
    Ausgabe 03-2014

    Starke Schmerzen nach Knie-TEP: Bei Frauen und Arthritikern am häufigsten

    Frauen im Alter von 45 bis 65 Jahren mit einer Knietotalendoprothese (Knie-TEP) aufgrund einer Rheumatoiden Arthritis oder einer Trauma-bedingten Kniearthritis haben das größte Risiko für starke postoperative Schmerzen in Ruhe. Das hat eine Analyse der Daten von 273 Knie-TEP-Patienten am Hospital for Special Surgery in New York ergeben, die bei der Jahrestagung orthopädischer Operateure in New Orleans vorgestellt worden ist.

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