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  • Sorgfaltspflicht
    Ausgabe 03-2016

    Blankorezepte? Besser nicht!

    Der Arzt übernimmt durch seine Unterschrift unter eine ärztliche Verordnung die volle Verantwortung für deren Inhalt. Er darf daher kein Rezept blanko unterschreiben und das Blankorezept anderen, wie etwa seinem Praxispersonal, überlassen. Das gilt selbst dann, wenn die unterzeichneten Blankoverordnungen letztendlich nur nach den ärztlichen Anweisungen ausgefüllt werden.Sorgfaltspflichtverletzung ... Der oft hektische Praxisbetrieb fordert einen organisierten Ablauf.

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  • Abrechnung EBM
    Ausgabe 03-2016

    Eigene Morbiditätsstatistik mit der der Fachgruppe abgleichen

    Prüfungen der Verordnungs- und Behandlungsweise und daraus u. U. resultierende Regresse haben heute zwar weitgehend ihren Schrecken verloren, abgeschafft sind diese für betroffene Ärzte unangenehmen Verfahren aber nicht. Muss ein Rheumatologe seine Verordnungs- oder Behandlungsweise in einem Prüfverfahren plausibel darlegen, gelingt das in der Regel nur dann erfolgreich, wenn er belegen kann, dass sich das eigene Patientenklientel deutlich von dem seiner Facharztgruppe unterscheidet und dass mehr verordnungs- und/oder behandlungsintensive Patienten behandelt werden.

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  • Rechtsprechung
    Ausgabe 03-2016

    Keine vollständige Honorarrückforderung bei lediglich schlichtem Abrechnungsfehler

    Rechnet ein Arzt schlicht versehentlich tatsächlich ordnungsgemäß erbrachte Leistungen als Einzelleistungen statt mit einer Wochenpauschale ab, so darf lediglich der Differenzbetrag zwischen tatsächlicher und abgerechneter Leistung zurückgefordert werden; die vollständige Rückforderung des Honorars ist nicht zulässig (Sozialgericht [SG] Gotha, Urteil vom14.1.2015, Az. S 2 KA 4767/11).Der Fall Eine BAG rechnete in einer quartalsübergreifenden Woche bei 84 Dialyse-Patienten für tatsächlich erbrachte Behandlungen jeweils drei Einzelsachkostenpauschalen anstelle der Wochenpauschale ab.

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  • Hüft-/Kniegelenksersatz
    Ausgabe 03-2016

    Erhöhtes Infektionsrisiko bei Steroidinjektionen vor Gelenkersatz-OP

    Intraartikuläre Kortisoninjektionen in den Monaten vor einer Hüft- oder Kniegelenksersatz-OP scheinen das Risiko für periprostethische Infektionen zu erhöhen. Darauf deuten die Daten von zwei großen Studien hin. An der Studie zum Hüftgelenksersatz waren fast 200.000 Patienten beteiligt, von denen 2 % in den letzten 18 Wochen vor dem Eingriff eine Kortisoninjektion erhalten hatten.

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  • Knie-/Hüftsgelenksarthrose
    Ausgabe 03-2016

    Diclofenac laut Meta-Analyse wirksamstes NSAR bei Arthroseschmerzen

    Bei Arthroseschmerzen variiert die Wirksamkeit nicht-steroidaler Antirheumatika laut Daten einer Meta-Analyse von 74 randomisierten klinischen Studien mit insgesamt rund 58.500 Patienten abhängig von der eingesetzten Substanz. Die Studienteilnehmer hatten Knie- oder Hüftgelenksarthrose. Bei Beurteilung der Schmerzlinderung schnitten am besten Diclofenac und Etoricoxib bei Einsatz der maximal zugelassenen Tagesdosierungen ab, also 150 mg bzw. 60 mg täglich. Die Wahrscheinlichkeit einer klinisch relevanten Schmerzlinderung lag bei Therapie mit diesen Dosierungen bei 100 %.

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  • Schmerztherapie
    Ausgabe 03-2016

    FDA mit neuen Sicherheitshinweisen zum Einsatz von Opioiden

    Die US-Zulassungsbehörde FDA weist auf ihrer Homepage auf einige Sicherheitsaspekte bei einer Opioidtherapie hin, die für die gesamte Klasse von Opioid-Medikamenten gelten. Aufgeführt werden potentiell schädliche Interaktionen mit zahlreichen anderen Medikamenten, Probleme mit den Nebennieren und eine Abnahme von Sexualhormonspiegeln.

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