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  • Rheumatoide Arthritis
    Ausgabe 04-2012

    Intrazelluläre Blockade der Janus-Kinasen: neues therapeutisches Wirkprinzip

      Neue Wirkstoffe zur Therapie von Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) zielen darauf ab, intrazelluläre Signalwege zu blockieren, die die Entzündung unterhalten. Am weitesten fortgeschritten sind Studien zu Tofacitinib, einem oralen Hemmstoff der Janus-Kinasen (JAK). Mit der Zulassung des neuen Medikaments wird 2013 gerechnet.  

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  • Rheumatoide Arthritis
    Ausgabe 04-2012

    Moderater Alkoholkonsum senkt das RA-Risiko

      Offenbar hat moderater Alkoholkonsum auch einen günstigen Einfluss auf das Risiko, eine Rheumatoide Arthritis zu entwickeln. Darauf deuten zumindest schwedische Daten bei Frauen hin. Im Rahmen einer großen Mammographie-Kohortenstudie mit mehr als 34.000 Frauen und einem Follow-up von rund 226.000 Personenjahren wurde der Alkoholkonsum, der mit einem Fragebogen erhoben wurde, mit dem Auftreten einer RA abgeglichen.

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  • Arthrose
    Ausgabe 04-2012

    Gewichtsreduktion verringert Knorpelabbau

      Übergewicht zählt zu den Risikofaktoren für die Entwicklung einer Kniegelenksarthrose. Australische Forscher konnten jetzt belegen, dass durch eine erfolgreiche Gewichtsreduktion um mindestens 7 Prozent der sukzessive Verlust des Kniegelenkknorpels zumindest im medialen Bereich gebremst werden kann.  

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  • EBM
    Ausgabe 04-2012

    Einigung im Honorarstreit: Bis zu 4 Prozent mehr in 2013

    Überraschende Wende im Honorarstreit: KBV und Krankenkassen haben am 9. Oktober 2012 ihren Streit über die Höhe des Honorars für vertragsärztliche Leistungen im Jahre 2013 beigelegt. Der Kompromiss sieht eine Steigerung der Gesamtvergütung im kommenden Jahr um 1,15 bis 1,27 Mrd. Euro vor. Dies entspricht einer Erhöhung um bis zu 4 Prozent. Die Ergebnisse – soweit sie für Rheumatologen relevant sind – fassen wir nachfolgend zusammen.  

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 04-2012

    Laborbonus und Ausnahmekennziffer

    Nachdem wir in Ausgabe 3/2012 des RheumaGuide über die Budgets bei der Abrechnung von Laborleistungen berichtet haben, erreichten uns zu diesem Problemkreis einige Anfragen. Für Rheumatologen gibt es bei der Abrechnung von Laborleistungen de facto zwei Budgetgrenzen, einmal nach dem EBM und einmal in Form des kürzlich eingeführten Referenz-Fallwertes für Speziallaborleistungen.

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