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    Ausgabe 04/2021

    COVID-19: Prognose für ERE-Patienten offenbar doch schlechter als für Infizierte aus der Allgemeinbevölkerung

    Eine entzündlich-rheumatische Erkrankung (ERE) wurde generell bis jetzt nicht als Risikofaktor für einen ungünstigen Verlauf einer COVID-19-Erkrankung angesehen. Laut aktuellen Kohortenstudien aus Spanien, Frankreich und Schweden, die auf dem eEULAR-Kongress 2021 vorgestellt wurden, haben ERE-Patienten mit SARS-CoV-2-Infektionen aber eine schlechtere Prognose als Infizierte aus der Allgemeinbevölkerung. Weitere Faktoren könnten die generelle Krankheitsaktivität, Komorbiditäten und ungünstige sozioökonomische Bedingungen sein. Neben hochdosierten Glukokortikoiden wurden auch Rituximab und Januskinase-Inhibitoren (JAKi) mit einem schwereren COVID-19-Verlauf assoziiert.

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    Ausgabe 04/2021

    Demenz und Herzinsuffizienz bei RA-Patienten rückläufig

    Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) sind offenbar laut neuen Studiendaten aus den USA seit der Jahrtausendwende weniger gefährdet eine Herzinsuffizienz oder Demenz zu entwickeln, als in den zwei Jahrzehnten zuvor. In beiden Untersuchungen von Wissenschaftlern der Mayo Klink in Rochester/Minnesota war die kumulative 10-Jahres-Inzidenz von Herzinsuffizienz und Demenz bei RA-Patienten seit der Jahrtausendwende nicht höher als in der Allgemeinbevölkerung. Allerdings handelt es sich um Studien mit niedriger Probandenzahl.

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    Weniger schwere COVID-19-Verläufe unter Therapie mit TNF-alpha-Inhibitoren

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    Aktionsaufruf: „Späte axSpA-Diagnose nicht akzeptabel“

    Eine axiale Spondylarthritis (axSpA) wird weltweit im Schnitt erst 7 Jahre nach Symptombeginn diagnostiziert, in Einzelfällen sogar mit einer Verzögerung von bis zu 15 Jahren. In dieser Zeit schreite die Erkrankung fort und könne irreversible Schäden verursachen, warnt die ASIF (The Axial Spondyloarthritis International Federation).

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    Ausgabe 04/2021

    Passivrauch und Feinstaub mit erhöhtem Arthritisrisiko verbunden

    Es gibt zunehmend Hinweise dafür, dass eine Exposition mit Luftschadstoffen das Risiko für die Entwicklung entzündlicher Arthritiden erhöht bzw. das Ansprechen auf Medikamente bei Patienten mit manifesten Arthritiden verringert. Beim eEULAR-Kongress wurden dazu neue Daten aus Frankreich und Italien vorgestellt.

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