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  • eEULAR
    Ausgabe 05/2020

    Cave: Erhöhtes Risiko für arterielle und venöse Thromboembolien bei Rheuma-Patienten

    Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen haben nicht nur ein deutlich erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Auch mit vermehrten venösen Thromboembolien muss gerechnet werden. Wie hoch das Gefäßrisiko ist, hängt auch von den eingesetzten Medikamenten ab. Dr. Zoltán Szekanecz, Rheumatologe an der Universität von Debrecen/Ungarn, gab beim diesjährigen eEULAR-Kongress einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand.

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  • Rheumatodie Arthritis
    Ausgabe 05/2020

    Frühe Kombinationstherapie mit MTX plus Prednison verringerte Fatigue

    Durch eine frühe Kombinationstherapie von Methotrexat (MTX) und Prednison direkt nach der Diagnosestellung einer Rheumatoiden Arthritis (RA) kann gemäß der Ergebnisse von Zwei-Jahres-Studien aus Belgien, die oft auftretende belastende Müdigkeit („Fatigue“) reduziert werden.

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  • SSc-ILD
    Ausgabe 05/2020

    Neue Daten sprechen gegen Säureblocker bei systemischer Sklerose mit assoziierter ILD

    Gastroösophagealer Reflux ist häufig bei Patienten mit systemischer Sklerose (SSc) anzutreffen, sodass bei diesen Patienten häufig auch Säureblocker zum Einsatz kommen. Daten aus dem deutschen SSc-Netzwerk sprechen aber eher für den zurückhaltenden Einsatz von Säureblockern, zumindest in der Subgruppe von SSc-Patienten mit assoziierter interstitieller Lungenerkrankung (ILD). Die Erkrankung schritt bei diesen Patienten schneller voran als in der Vergleichsgruppe, die nicht mit Säureblockern behandelt wurden.

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  • DGRh
    Ausgabe 05/2020

    Handlungsempfehlungen in Corona-Zeiten aktualisiert

    Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) hat ihre Handlungsempfehlungen für die Betreuung von Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen im Rahmen der SARS-CoV-2/COVID-19-Pandemie aktualisiert: Rheumapatienten haben im Vergleich zu Patienten ohne RA kein erhöhtes Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion. „Auch das Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 scheint nicht erhöht zu sein“, so DGRh-Präsident Prof. Dr. Hendrik Schulze-Koops.

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  • eEULAR
    Ausgabe 05/2020

    Hochdosiertes Steroid plus IL-6-Blocker: erfolgreich bei schwer erkrankten COVID-19-Patienten

    Besonders schwer erkrankte COVID-19-Patienten mit Zeichen eines Zytokinsturms profitieren offenbar von einer Therapie mit hochdosierten Glukokortikoiden, z. T. in Kombination mit Interleukin (IL)-6-Blockern. Darauf deutet eine niederländische Studie hin. Untersucht wurden 86 COVID-19-Patienten mit assoziiertem Zytokinsturmsyndrom. Dieser Zustand der systemischen Hyperinflammation ist eine wichtige Komplikation des COVID-19-bedingten schweren akuten respiratorischen Syndroms bei bis zu 25 % der Patienten, so die Autoren.

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