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    Ausgabe 05/2022

    Kardiovaskuläres Risikomanagement bei rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen – neue Empfehlungen

    Nicht nur Patient*innen mit entzündlichen, sondern auch mit anderen rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen wie Gicht, Vaskulitis oder Myositis haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Die European Alliance of Associations for Rheumatology (EULAR) hat kürzlich neue Empfehlungen für ein optimiertes Management des kardiovaskulären Risikos bei diesen Patient*innengruppen veröffentlicht.

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  • DGRh 2022
    Ausgabe 05/2022

    Lunge rückt in der Rheumatologie in den Fokus

    Bei einigen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen (IRE) steht die Lungenbeteiligung zunehmend im Fokus. Insbesondere bei Rheumatoider Arthritis (RA), systemischer Sklerose und inflammatorischen Myopathien entwickele sich im Krankheitsverlauf oft eine interstitielle Lungenerkrankung (ILD), berichtete Prof. Dr. med Andreas Krause aus Berlin, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) und Kongresspräsident, bei einer Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Rheumatologiekongresses 2022. Eine ILD beeinträchtige den Krankheitsverlauf und korreliere mit einer ungünstigen Prognose und einer eingeschränkten Lebenserwartung.

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  • Juvenile idiopathische Arthritis
    Ausgabe 05/2022

    Uveitis führt häufig zu Komplikationen

    Eine Uveitis ist die häufigste extraartikuläre Manifestation bei Kindern und Jugendlichen mit Juveniler Idiopathischer Arthritis (JIA) und führt häufig zu Komplikationen. In der ICON-Studie entwickelte jedes siebte Kind mit JIA eine Uveitis und knapp die Hälfte von ihnen im 5-Jahres-Follow-up Komplikationen wie Katarakt und Glaukom.

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  • Kniearthrose
    Ausgabe 05/2022

    Gehtraining kann dauerhaften Knieschmerzen vorbeugen

    Patient*innen mit Kniearthrose, ob symptomatisch oder asymptomatisch, kann Gehtraining als körperliche Aktivität empfohlen werden. Laut einer US-Studie entwickeln Patient*innen, die angegeben haben, regelmäßig spazieren gehen, um sich fit zu halten, seltener neue anhaltende Knieschmerzen als inaktive Patient*innen. Auch eine Verengung des medialen Gelenkspalts wurde im 4-Jahresverlauf seltener beobachtet.

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  • Umwelt
    Ausgabe 05/2022

    Hohe Feinstaubexposition erhöht Risiko für Autoimmunerkrankungen

    Eine italienische Beobachtungsstudie hat bestätigt, dass chronische Feinstaubexposition ein Trigger für Autoimmunerkrankungen sein kann. Die Risiken für Rheumatoide Arthritis (RA) waren nach Angaben der Autor*innen bei mit Verkehrs- oder Industrieabgasen exponierten Studienteilnehmer*innen um rund 40 %, für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) um rund 20 % und für Bindegewebserkrankungen (CTD) um etwa 15 % erhöht.

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