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  • Zahnmedizin
    Ausgabe 06-2013

    Paradontitis fördert RA

      Ein Zusammenhang zwischen einer Paradontitis und einem erhöhten Risiko für Rheumatoide Arthritis (RA) wird immer offensichtlicher. In einer Querschnittsstudie an der Rheumaklinik Bad Wildungen hatten zwei Drittel von 66 untersuchten RA-Patienten eine moderate bis ausgeprägte Paradontitis. Bei allen wurden in den Zahnfleischtaschen paradontalpathogene Keime nachgewiesen, berichtete Dr. Bernhard Krohn-Grimberghe aus Bad Wildungen beim DGRh-Kongress in Mannheim.

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  • Schwangerschaft
    Ausgabe 06-2013

    Die meisten Rheuma-Patientinnen müssen auf Kinder nicht verzichten

      Schwangere mit entzündlichen-rheumatischen Erkrankungen wie Rheumatoider Arthritis (RA) und Systemischem Lupus Erythematodes (SLE) haben vermehrt Komplikationen wie Frühgeburten. Aber die Risiken sind bei Planung des Zeitpunkts der Schwangerschaft und frühzeitiger Umstellung der Therapie kalkulierbar. „Die meisten Frauen mit Rheuma müssen auf Kinder nicht verzichten“, betonte Dr. Rebecca Fischer-Betz aus Düsseldorf beim DGRh-Kongress in Mannheim.

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  • Arzneimittelverordnung
    Ausgabe 06-2013

    Dauerbaustelle Off-Label-Use

    Auch auf dem 41.Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie im September war er wieder Thema: der Off-Label-Use. Rheumatologen sind immer wieder von Regressanträgen einzelner Krankenkassen für Verordnungen betroffen, die aus ihrer Sicht dem Therapiestandard entsprechen. Da die Rechtsprechung der Sozial­gerichte zu Off-Label-Regressen in der Tat sehr restriktiv ist, ist ihre Kenntnis zur ­Regressprophylaxe unabdingbar.

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  • Impfen
    Ausgabe 06-2013

    Neue Impfempfehlungen der DGRh

      Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) betont in ihren neuen Impfempfehlungen, dass die meisten Standardimpfungen bei Erwachsenen und Kindern mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen sicher sind. Auch Lebendimpfstoffe können Patienten ohne immunsuppressive Therapie in Abhängigkeit von der Krankheitsaktivität verabreicht werden. „Jedes vierte rheumakranke Kind ist unzureichend geimpft“, mahnte Professor Dr.

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 06-2013

    Honorarverhandlungen 2014 auf Bundesebene abgeschlossen – Orientierungswert steigt um 1,3 Prozent

    Eigentlich sollten die Verhandlungen auf Bundesebene zwischen KBV und Krankenkassen über die Anpassung des Orientierungswertes für 2014 und die morbiditätsbedingte Erhöhung der Gesamtvergütung (MGV) bis zum 31. August 2013 abgeschlossen sein. So sieht es jedenfalls § 87 Abs. 2e SGB V vor.  

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