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  • Studienübersicht
    Ausgabe 06/2016

    Effekte physikalischer Therapie bei Rheuma

    Auf dem 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie in Frankfurt stellte Prof. Dr. Uwe Lange, Leiter des Bereichs Physikalische Medizin und Osteologie an der Kerkhoff-Klinik Bad Nauheim, neue Daten zu physikalisch-therapeutischen Maßnahmen bei Rheumatikern und Osteoporose-Patienten vor. Prof. Langes Fazit: Diese Therapieformen sind in der Rheumabehandlung unverzichtbar.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 06/2016

    Wechsel auf Nicht-TNF-Blocker erfolgreicher als Gabe eines zweiten TNF-alpha-Blockers

    Rund ein Drittel der RA-Patienten sprechen auch auf den erstmaligen Einsatz eines TNF-Blockers nur unzureichend an. Was sollte dann getan werden: einen anderen TNF-Blocker versuchen oder besser ein Biologikum mit anderem Wirkprinzip einsetzen?

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 06/2016

    Spielekonsole fördert Muskelkraft und Beweglichkeit

    Wenn Patienten mit RA aus Zeitgründen, aufgrund fehlender Verordnungen oder der schlechten Erreichbarkeit einer physiotherapeutischen Praxis wenig körperlich aktiv sind, können animierte Heimübungsprogramme zur Bewegungsförderung beitragen. Dies zeigt eine Pilotstudie der Charité Berlin, an der 30 Patienten (Durchschnittsalter 56 Jahre) mit einer RA mit niedriger Krankheitsaktivität und einer Krankheitsdauer von im Mittel 13 Jahren teilnahmen.

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 06/2016

    Medikationsplan seit 01.10.2016 Pflicht

    Ein Medikationsplan ist auf Wunsch des Patienten auszustellen, sofern dieser mindestens drei verordnete systemisch wirkende Medikamente anwendet. Die Anwendung muss dauerhaft – über einen Zeitraum von mindestens 28 Tagen – erfolgen. Rheumatologen sind nur dann zur Erstellung von Medikationsplänen verpflichtet, wenn der Versicherte keinen Hausarzt hat. In diesem Fall können sie auf das Medikationsmodul im Praxisverwaltungssystem zurückgreifen.

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  • Osteoporose
    Ausgabe 06/2016

    Körperliches Training unterstützt Knochenaufbau

    Patienten mit Osteoporose haben ein erhöhtes Risiko für pathologische Frakturen insbesondere aufgrund von Stürzen. Aus diesen Gründen ist es wichtig die Muskelkraft und Koordination gezielt zu fördern.

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 06/2016

    Ultraschallvereinbarung: Änderungen seit 01.10.

    KBV und Krankenkassen haben die Ultraschallvereinbarung mit Wirkung zum 01.10.2016 angepasst. Die Änderungen betreffen insbesondere die Abnahme-, Konstanz- und Dokumentationsprüfungen, die Nachweise bei der Antragsstellung, und die Anerkennung von Ultraschallkursen.

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