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  • covid19-Rheuma.de
    Ausgabe 06/2021

    Neue Daten zur Prognose von an COVID-19 erkrankten RA-Patient*innen

    Aktuelle Daten aus dem deutschen Online-Register covid19-rheuma.de weisen auf eine günstige Prognose von an COVID-19 erkrankten RA-Patient*innen hin, die mit TNF-alpha-Hemmern behandelt wurden. Analysiert wurden die Krankheitsverläufe von 190 Patient*innen unter TNF-alpha- und 128 Patient*innen unter JAK-Hemmern (JAKi). 49 % der Patient*innen aus der TNF-alpha-Hemmer- und 29 % der Patient*innen aus der JAKi-Gruppe erhielten zusätzlich konventionelle DMARDs. Die Ergebnisse wurden beim ACR-Kongress 2021 vorgestellt.

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  • COVID-19
    Ausgabe 06/2021

    RA-Patient*innen kaum stärker durch schwere COVID-19-Verläufe gefährdet als andere Infizierte

    Die Studienlage über ein erhöhtes Risiko eines schweren COVID-19-Verlaufs bei Patient*innen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen (ERE) ist sehr heterogen. In den meisten Beobachtungsstudien wurden Risikoerhöhungen bei ERE-Patient*innen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung nur bei Vorliegen spezifischer Risikofaktoren gefunden (z. B. Übergewicht oder Therapie mit hochdosierten systemischen Glukokortikoiden). Eine vergleichende Kohortenstudie aus den USA bestätigt nun: Nach Risikoadaptierung gab es zwischen COVID-19-Patient*innen mit rheumatoider Arthritis (RA) und den Vergleichsgruppen bei fast allen Endpunkten keine Unterschiede. Signifikant erhöht (in einer Größenordnung von 20–30 %) blieben lediglich die Risiken für venöse Thromboembolien (VTE) und Sepsis.

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  • SARS-CoV-2-Impfung
    Ausgabe 06/2021

    Metaanalyse: Reduzierte Serokonversionsrate bei Patient*innen mit entzündlichen Autoimmunerkrankungen

    Patient*innen mit entzündlichen Autoimmunerkrankungen unter immunsuppressiver Therapie sprechen auf Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2-Virus schlechter an als die Allgemeinbevölkerung. Das bestätigt eine Metaanalyse der Daten aus 25 Studien. Die Serokonversionsrate (SKR) variierte je nach Grunderkrankung und eingesetzten Therapeutika. Am ungünstigsten sprachen Patient*innen mit rheumatoider Arthritis (RA) und Vaskulitis auf die Impfung an: Die SKR lag bei 79,5 % bzw. 70,5 %. Bei der gepoolten Analyse wiesen Patient*innen mit entzündlichen Autoimmunerkrankungen nach zwei Dosen von mRNA-Vakzinen – den am häufigsten eingesetzten Impfstoffen – eine SKR von 83,1 % auf, nach einer Einzelimpfung lag die SKR bei 69,3 %.  Die SKR variierte auch abhängig von den eingesetzten immunsuppressiven Medikamenten. Besonders hohe Ansprechraten nach zwei mRNA-Impfdosen wurden bei Patient*innen unter Therapie mit TNF-alpha-Hemmern (93,8%), Vedolizumab (95,1%) und Interleukin-Hemmern (> 90 %) erreicht;…

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  • DGRh
    Ausgabe 06/2021

    Innovative Therapien gegen SLE

    Der Systemische Lupus erythematodes (SLE), der gehäuft junge Frauen betrifft, birgt ein hohes Risiko für lebensbedrohliche Organschäden. Hoffnungen für Patient*innen mit schweren SLE-Verläufen machen neuartige Immuntherapien, die maßgeblich in Deutschland entwickelt worden sind. In Einzelfällen verschwanden die Krankheitssymptome vollständig.

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  • EULAR
    Ausgabe 06/2021

    Evidenzbasierte Empfehlungen zu intraartikulären Therapien bei peripheren Arthropathien

    Intraartikuläre Therapien (IAT) haben eine lange Tradition beim Management peripherer Arthropathien, wie Knie- und Handarthrose, rheumatoider Arthritis oder Gicht. Dennoch gibt es bisher keine Standards, wie IAT eingesetzt und angewendet werden sollten, so die European League against Rheumatism (EULAR). Um diese Lücke zu schließen, hat eine Task-Force der EULAR aus sechs Ländern erstmals evidenzbasierte Empfehlungen zum Einsatz von IAT erarbeitet. Zu der Task-Force gehörten u. a. zwölf klinische Expert*innen (Rheumatolog*innen, orthopädische Chirurg*innen, Nuklearmediziner*innen und Radiolog*innen), eine rheumatologische Pflegekraft und ein Patient*innenvertreter.

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