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    Ausgabe 02/2017

    „Reichtum im Alter“ – das MVZ als Altersversorgung

    Mit Mitte 50 beginnen die meisten Praxisinhaber, sich Gedanken über die weitere Lebensplanung zu machen. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei das Wann und Wie der Praxisabgabe. Viele Ärzte trennen sich zögerlich vom Lebenswerk, außerdem kann der Übergang in die Rente zu einer deutlichen Absenkung des Lebensstandards führen. Der für die Praxis erzielbare Verkaufspreis kompensiert diese Nachteile nicht immer. Hinzu kommt, dass es derzeit schwerfällt, am Kapitalmarkt eine interessante Rendite zu erwirtschaften. Wer sich vor diesem Hintergrund wünscht, weiterhin – und bis ins hohe Alter – „Praxisinhaber“ bleiben zu können, für den kann ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) eine Option sein.

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  • Vergütung
    Ausgabe 02/2017

    KV-Honorar 2015 – Die Eckdaten für Rheumatologen

    Seit 2012 ist die KBV verpflichtet, für jedes Quartal, für jede Fachgruppe und für jede KV einen Bericht u. a. über die Ergebnisse der Honorarverteilung, die Fallzahlen und das Honorar je Arzt zu erstellen. Aktuell hat die KBV den Honorarbericht für das 1. Quartal 2015 sowie die Kennzahlen aller Abrechnungsgruppen für das gesamte Jahr 2015 veröffentlicht. In der folgenden Tabelle finden Sie die Durchschnittsumsätze, Fallzahlen und Fallwerte für 2015 aus 13 KVen (für Bremen, Hamburg, Saarland und Thüringen werden im Honorarbericht keine Daten ausgewiesen).

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  • Risiko-Management
    Ausgabe 02/2017

    EULAR gibt Empfehlungen zur KHK-Vorbeugung bei Rheuma-Patienten

    Patienten mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen haben ein um rund 50 Prozent höheres Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen als die Allgemeinbevölkerung. Die European League Against Rheumatism (EULAR) hat jetzt neue Empfehlungen zum Risiko-Management bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA), ankylosierender Spondylarthritis (AS) und Psoriasisarthritis (PsA) veröffentlicht:

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  • Studie
    Ausgabe 02/2017

    Wechsel auf Nicht-TNF-Blocker bei therapieresistenten RA-Patienten erfolgreicher als zweiter TNF-alpha-Hemmer

    Rund ein Drittel der Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) sprechen auch auf den erstmaligen Einsatz eines TNF-alpha-Blockers nur unzureichend an. Was sollte dann getan werden? Einen anderen TNF-Blocker versuchen oder besser ein Biologikum mit anderem Wirkprinzip einsetzen?

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  • Kerndokumentation
    Ausgabe 02/2017

    Mehr als jeder vierte RA-Patient in Deutschland wird mit Biologika behandelt

    Die Versorgung von Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) mit Biologika ist in Deutschland in den vergangenen Jahren weiter gestiegen, von 16 % im Jahr 2007 auf 27 % 2014. Laut Daten der Deutschen Kerndokumentation zu mehr als 8.000 RA-Patienten, werden vor allem Patienten mit > 5-jähriger Krankheitsdauer sowie seropositive Patienten häufiger mit Biologika behandelt.

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