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  • Interview
    Ausgabe 03/2017

    „Das Hauptdefizit liegt in der Erstversorgung“

    „Je 100.000 erwachsene Einwohner werden mindestens 2 internistische Rheumatologen in der ambulanten Versorgung gebraucht, dies sind 1.350 Rheumatologen. Mit derzeit 776 internistischen Rheumatologen fehlt fast die Hälfte des Mindestbedarfs.“ So heißt es im Memorandum der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) zur Versorgungsqualität in der Rheumatologie – Update 2016. Die DGRh tritt dem Mangel entgegen – so Prof. Dr. med. Matthias Schneider, Direktor der Poliklinik und des Funktionsbereichs für Rheumatologie des Universitätsklinikums Düsseldorf und Generalsekretär der DGRh, im Interview.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 03/2017

    Erhöhtes Herzinfarktrisiko von RA-Patienten unter TNF-Blockern verringert

    Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) haben bekanntlich ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen. In Studien war das Risiko für einen Herzinfarkt um rund 60 % und das Sterberisiko aufgrund eines Herzinfarkts um 70 % höher als in der Allgemeinbevölkerung.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 03/2017

    Xerostomie als erster Marker für eine drohende Verschlechterung

    Das Vorliegen einer Mundtrockenheit bei rheumatischen Patienten kann als Marker für einen sich verschlechternden Krankheitsverlauf angesehen werden, berichten brasilianische Wissenschaftler. Untersucht wurden insgesamt 236 Rheuma-Patienten, die teilweise auch am Sjögren-Syndrom litten. Es gebe einen signifikanten Zusammenhang zwischen Mundtrockenheit auf der einen und Müdigkeit, Anzahl schmerzender Gelenke und der Aktivität der Krankheit auf der anderen Seite.

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  • Gicht
    Ausgabe 03/2017

    Allopurinol schützt Senioren möglicherweise vor Nierenversagen

    Je länger ältere Gicht-Patienten mit Allopurinol behandelt werden und je höher die eingesetzte Dosis ist, desto geringer ist laut US-Daten offenbar das Risiko für das Auftreten eines akuten Nierenversagens oder einer terminalen Niereninsuffizienz. Untersucht wurde dieses Risiko anhand einer Stichprobe von Medicare-Versicherten in den Jahren 2006 bis 2012, die wegen Gicht mit Allopurinol behandelt wurden. Dabei wurden Daten zu rund 30.000 Allopurinol-Therapiezyklen und 8.300 Episoden von Nierenversagen ausgewertet.

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  • Gicht
    Ausgabe 03/2017

    Exzess-Sterblichkeit seit mehr als einem Jahrzehnt unverändert hoch

    Suboptimale Therapie, schlechte Compliance – seit 1999 hat sich die erhöhte Sterblichkeit bei Gicht nicht verbessert.Bei der rheumatoiden Arthritis hat sich das erhöhte Sterberisiko in letzter Zeit vermindert, nicht aber bei Patienten mit Gicht. Das zeigt die Analyse einer bevölkerungsrepräsentativen Datenbank von britischen Allgemeinärzten. Verglichen mit Patienten ohne Gicht ist das Mortalitätsrisiko demnach rund 20 Prozent höher. Dies galt sowohl für den Zeitraum von 1999 bis 2006 als auch für denjenigen von 2007 bis 2014.

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  • Gesundheitspolitik
    Ausgabe 03/2017

    GOÄ-Reform: 120. Ärztetag bestätigt Kurs der BÄK

    Der 120. Deutsche Ärztetag in Freiburg hat der Bundesärztekammer (BÄK) in einem mit überwältigender Mehrheit angenommenen Beschluss Rückendeckung für die weiteren Verhandlungen über eine Novelle der GOÄ gegeben.

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