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  • Polymyalgia rheumatica (PMR)
    Ausgabe 04/2018

    Neue DGRh-Leitlinie mit Empfehlungen zur Kortisontherapie

    Die PMR ist im höheren Lebensalter nach der rheumatoiden Arthritis (RA) die zweithäufigste entzündlich rheumatische Erkrankung. Betroffen sind fast ausschließlich Menschen über 50 Jahre, Frauen dreimal häufiger als Männer. Neben Schmerzen im Schulter- und Beckengürtel und Morgensteifigkeit können Fieber, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit als Symptome auftreten. Nicht selten ist eine PMR mit einer Riesenzellarteriitis (RZA) vergesellschaftet. Wichtigste therapeutische Maßnahme ist die frühzeitige Gabe von oralen Glukokortikoiden in ausreichender Dosis, wird in der neuen S3-Leitlinie zur Behandlung der PMR betont.

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  • Entzündl.-rheumatische Erkrankungen
    Ausgabe 04/2018

    Experten-Konsensus zum Einsatz von Biosimilars

    Zunehmend mehr Biosimilars für die Behandlung von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen drängen auf den Markt. Eine Taskforce aus 25 Experten aus Europa, Japan und den USA – neben Rheumatologen auch ein Dermatologe, ein Gastroenterologe und zwei Patientenvertreter – hat jetzt Konsensus-Empfehlungen für den Einsatz von Biosimilars zur Therapie bei rheumatologischen Erkrankungen erarbeitet. Anhand von Literaturdaten und den neuesten Kongress-Abstracts wurden 5 übergeordnete Therapieprinzipien und 8 Konsensus-Empfehlungen veröffentlicht. Die wichtigsten Botschaften sind:

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 04/2018

    Konventionelle DMARDs beeinflussen relevant den Blutdruck

    Bei Patienten mit RA hat der Beginn einer Basistherapie mit konventionellen DMARDs relevanten Einfluss auf den Blutdruck. Vor allem Methotrexat (MTX) und Hydroxychloroquin (HXQ) verringern laut einer US-Studie den systolischen und diastolischen Blutdruck, während Leflunomid mit einem deutlichen Blutdruckanstieg verbunden ist. Keinen Einfluss auf den Blutdruckverlauf hatten TNF-alpha-Hemmstoffe und Prednison.

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  • Zi-Studie
    Ausgabe 04/2018

    Medikamentöse Versorgung bei RA in Deutschland

    Mit welchen Medikamenten Patienten behandelt werden, bei denen erstmals eine rheumatoide Arthritis (RA) festgestellt wurde, untersuchte eine Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi), Download unter ogy.de/15zx . Ergebnis: Nicht einmal die Hälfte aller inzidenten RA-Patienten erhält im ersten Erkrankungsjahr eine DMARD-Verordnung. Eine Beteiligung von Rheumatologen scheint erforderlich, um eine bestmögliche Versorgung inzidenter Patienten mit DMARDs zu erreichen.

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  • Artikelserie im Lancet
    Ausgabe 04/2018

    Weckruf zu mehr Aktionen gegen Rückenschmerzen

    Im Umgang mit Rückenschmerzen werden von Patienten und Ärzten nach wie vor viele Fehler gemacht. Bei Patienten mit unspezifischen Kreuzschmerzen, die den weitaus größten Anteil ausmachen, gibt es eine Tendenz zur Überdiagnostik und Übertherapie. Dagegen werden spezifische Ursachen von Rückenschmerzen wie ein Morbus Bechterew häufig erst mit großer Verzögerung nachgewiesen. In einer Artikelserie in der Fachzeitschrift „Lancet“ (1-3) geben Experten einen Überblick über die Epidemiologie von Rückenschmerzen weltweit und die Möglichkeiten von Prophylaxe und Therapie. Gefordert werden auch mehr Anstrengungen, das globale Problem in den Griff zu kriegen, durch intensivere Aufklärung der Bevölkerung und bessere Umsetzung der Therapieempfehlungen.

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