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  • Forschung
    Ausgabe 05-2016

    Infektanfälligkeit bei Rheumapatienten besser verstehen

    Unter chronischen rheumatisch-entzündlichen Erkrankungen leiden in Deutschland mehr als eine Million Menschen. Als wäre diese Erkrankung allein nicht schon Belastung genug, wird sie meist von einer erhöhten Infektanfälligkeit begleitet.

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  • Rheumatoide Arthritis (RA)
    Ausgabe 05-2016

    Bei rund jedem vierten Patienten mit früher RA in Remission ist Absetzen der Medikation möglich

    Bei RA-Patienten im Frühstadium wird eine konsequente Therapieintensivierung bis zum Erreichen einer anhaltenden Remission empfohlen. Dann kann ein Ausschleichen der Medikation erwogen werden. Ein vollständiges Absetzen der DMARDs (Disease-Modyfying Antirheumatic Drugs) ist nach dem Ergebnis einer niederländischen Studie mit rund 140 Patienten mit früher RA und anhaltender Remission im Verlauf von zwei Jahren bei etwa jedem Vierten möglich.

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  • Leitlinie
    Ausgabe 05-2016

    Gichtarthritis systematisch behandeln

    Gichtpatienten werden oft weder systematisch noch konsequent behandelt, obwohl die Gicht prinzipiell gut therapierbar ist. Eine neue fachärztliche Leitlinie der Evidenzklasse S2e soll nun dazu beitragen, dass sich die medizinische Versorgung bei Gichtarthritis verbessert.Die Leitlinie richtet sich nicht nur an Rheumatologen, sondern auch an andere Fachärzte, die Gichtpatienten behandeln. Außerdem an nichtärztliche Berufsgruppen, wie zum Beispiel Oecotrophologen und Physiotherapeuten. Für Patienten und Angehörige kann sie zur Orientierung beitragen.

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  • Multicenterstudie
    Ausgabe 05-2016

    Chondroprotektiva bei Kniearthrose in neuer Studie ohne Nutzen

    Zur Wirksamkeit von Chondroprotektiva – Chondroitinsulfat (CS) und Glukosaminsulfat (GS) – bei Patienten mit symptomatischer Kniearthrose liegen bisher keine überzeugenden Daten vor. In einer aktuellen spanischen Multicenterstudie bei 164 Patienten war auch eine Kombinationstherapie mit CS (1.200 mg täglich) und GS (1.500 mg täglich) über 6 Monate nicht wirksamer als Placebo. In beiden Gruppen verbesserte sich der WOMAC-Gesamtscore und die Scores für Schmerzen und Funktion bei der per-Protokoll-Analyse in etwa gleichem Maße, berichten die Autoren.

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  • Indikationsgerechte Verordnungen
    Ausgabe 05-2016

    Zunehmend Prüfanträge der Krankenkassen!

    Die Krankenkassen prüfen vermehrt ihre Leistungspflicht in den Bereichen, in denen sie direkt zahlungspflichtig sind, die nicht aus der Gesamtvergütung aller Ärzte oder aus sonstigen Budgets bezahlt werden. So wird geprüft, ob es bei den von den Krankenkassen extra zu bezahlenden Leistungen (Vorsorge, ambulante Operationen usw.) etwas zu beanstanden gibt, ob die Verordnungen zu den angegebenen Diagnosen passen und neuerdings verstärkt, ob die verordneten Arzneimittel eine Zulassung für die behandelten Erkrankungen bzw. für die angegebenen Diagnoseangaben (ICD-10-Codes) haben.

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