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    Ausgabe 01-2014

    Ist die Anstellung von Ärzten anderer Fachrichtung möglich und sinnvoll?

    Zum 1. Oktober 2013 wurden die Bundesmantelverträge geändert. Seither können Rheumatologen Ärzte anderer Fachrichtungen anstellen oder sich bei Ärzten anderer Fachrichtungen anstellen lassen. Die von dem jeweils angestellten Arzt im Rahmen der vertragsärztlichen Tätigkeit erbrachten Leistungen sind durch den anstellenden Arzt abrechenbar. Diese Neuregelung in den Bundesmantelverträgen soll zu einer Gleichstellung der niedergelassenen Ärzte mit den Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) führen.

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  • Therapie
    Ausgabe 01-2014

    Arthroplastien bei Rheuma-Patienten führen zur Verringerung des kardiovaskulären Risikos

    Die Implantation eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenks ist bei schwerer Arthrose nicht nur ein gut geeignetes Mittel zur Symptomlinderung, sondern führt offenbar auch zu einem deutlich verringerten Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen. Darauf deuten Daten einer kanadischen Fall-Kontroll-Studie hin, bei der Langzeitergebnisse bei jeweils 153 gematchten Paaren mit Hüft- oder Kniegelenksarthrose, die eine Totalendoprothese erhalten hatten oder konservativ behandelt worden waren, untersucht wurden.

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    Ausgabe 01-2014

    Vergütungsquote für Laboruntersuchungen im 1. Halbjahr 2014

    Die Vergütungsquote für Laboruntersuchungen wurde von der KBV für das 1. Halbjahr 2014 mit 91,58 Prozent festgesetzt. Die Quote entspricht damit der Vergütungsquote des Quartals 4/2013.

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  • Therapie
    Ausgabe 01-2014

    Kopfschmerzen bei SLE-Patienten korrelieren nicht mit Krankheitsaktivität

    Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) haben nach dem Ergebnis einer Beobachtungsstudie bei insgesamt 1.730 Patienten häufig Kopfschmerzen; ein Rückschluss auf die Krankheitsaktivität ist aber anhand dieses Symptoms nicht möglich. Die Studienteilnehmer, fast 90 % weiblich, waren bei Studieneinschluss im Mittel 35 Jahre alt und wurden bis zu zehn Jahre untersucht.

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  • Therapie
    Ausgabe 01-2014

    EULAR-Empfehlungen zum nicht-pharmakologischen Management bei Hüft- und Kniegelenksarthrose

    Bei Patienten mit Hüft- und Kniegelenksarthrose können nicht-medikamentöse Maßnahmen wie Gewichtsreduktion und vermehrte körperliche Aktivität erheblich zur Symptomlinderung beitragen. Eine interdisziplinäre Task-Force der EULAR (European League Against Rheumatism) hat sich nach Bewertung der Literaturdaten auf elf Kernempfehlungen zum Management dieser Patienten geeinigt. Im Vordergrund stehen angemessene Information und Beratung der Patienten zum Selbstmanagement sowie Anleitungen zu körperlicher Aktivität und Gewichtsreduktion.

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