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  • SARS-CoV-2-Impfung und RA
    Ausgabe 03/2022

    Dritte Impfung bei Rituximab-Behandelten boostert Immunantwort

    Bei mit Rituximab behandelten Rheuma-Patient*innen ist die serologische Immunantwort auf SARS-CoV-2-Impfstoffe deutlich schlechter als bei Gesunden, abhängig vor allem vom Abstand zur letzten Infusion des CD20-Antikörpers. Das bestätigen Daten einer aktuellen norwegischen Studie bei 87 Patient*innen mit Rheumatoider Arthritis (RA).

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  • SARS-CoV-2-Impfung
    Ausgabe 03/2022

    Registerdaten bestätigen Sicherheit von Impfstoffen bei Rheumapatient*innen

    Die Sicherheit von SARS-CoV-2-Impfungen ist bei Patient*innen mit entzündlichen rheumatologischen und muskuloskelettalen Erkrankungen (inflammatory/auto-immune rheumatic and musculoskeletal disease, kurz I-RMD) unter immunsuppressiver Therapie genauso hoch wie bei Patient*innen mit nicht-entzünd-lichen RMDs (NI-RMD). Das hat eine Analyse der Daten des EULAR Coronavirus Vakzin (COVAX-)Registers mit insgesamt 5.121 Teilnehmer*innen ergeben.

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  • Rheumatoide Arthritis
    Ausgabe 03/2022

    Literatur-Review: Omega-3-Fettsäuren scheinen Erfolge einer Diät zu verbessern

    Eine gesunde Ernährung ist für Patient*innen mit Rheumatoider Arthritis besonders wichtig. Ob und in welchem Maße durch verschiedene Diäten – sei es mediterran, vegetarisch, vegan oder in Form spezieller Formula-Diäten – das Outcome tatsächlich verbessert werden kann, ist bis heute weitgehend unklar. Zu heterogen sind die Studienergebnisse. Auch ein aktueller Literaturreview von 20 Studien mit insgesamt 1.063 Patient*innen mit Rheumatoider Arthritis zu diätetischen Interventionen hat keine klaren Vorteile bestimmter Diäten erbringen können.

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  • EULAR
    Ausgabe 03/2022

    Tipps zur Implementierung von Selbstmanagement-Strategien bei entzündlichen Arthritiden

    Im Gesamtkonzept der Behandlung bei entzündlichen Arthritiden – wie Rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis und Spondylitis ankylans – ist die Fähigkeit der Patient*innen zum Selbstmanagement von Symptomen und dem Umgang mit psychosozialen Folgen ein wichtiger Aspekt. Bei der praktischen Umsetzung gibt es aber Nachholbedarf. Entsprechende Handlungsstrategien sind komplex und es ist nicht einfach, die Patient*innen dazu zu motivieren. Die European League Against Rheumatism (EULAR) hat jetzt Empfehlungen veröffentlicht, die zur besseren Implementierung von Selbstmanagement-Strategien beitragen sollen.

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  • Prävention
    Ausgabe 03/2022

    Vitamin D und marine Omega-3-Fettsäuren – Potenzial zur Vorbeugung von Autoimmunerkrankungen

    Kann durch Nahrungsmittel-Supplemente das Risiko für Autoimmunerkrankungen gesenkt werden? Die hinter dieser Frage stehende These wird durch Daten einer großen Beobachtungsstudie in den USA für Vitamin D und – mit Abstrichen – auch für marine Omega-3-Fettsäuren gestärkt. Bei Studienteilnehmer*innen mit Vitamin D-Supplementation mit oder ohne zusätzlicher Einnahme von Fischölkapseln war im Verlauf von fünf Jahren das Risiko einer neu aufgetretenen Autoimmunerkrankung um mehr als ein Fünftel geringer als in der Placebo-Gruppe. Die alleinige Einnahme von Omega-3-Fettsäuren korrelierte hingegen nur tendenziell mit einem verringerten Erkrankungsrisiko.

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