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  • EULAR
    Ausgabe 01/2020

    Aktualisierte Impfempfehlungen für Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen

    Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen haben aufgrund ihrer Grunderkrankung, Komorbiditäten und immunsuppressiven Therapie ein erhöhtes Infektionsrisiko. Umso wichtiger ist für diese Patienten ein umfassender Impfschutz, der in der Praxis aber oft vernachlässigt wird. Die European League Against Rheumatism (EULAR) hat kürzlich ihre Impfempfehlungen für erwachsene Patienten mit entzündlichen-rheumatischen Autoimmunerkrankungen (AIIRD) aktualisiert.

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  • RABBIT-Register
    Ausgabe 01/2020

    Ansprechen auf Biologika hängt auch vom Körpergewicht ab

    Menschen mit starkem Übergewicht erkranken nicht nur häufiger an einer rheumatoiden Arthritis (RA), sie sprechen auch schlechter auf viele Rheumamedikamente an, darunter auch einige Biologika.

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  • SCREENED-Studie
    Ausgabe 01/2020

    Rheuma-Frühsprechstunden verbessern die Versorgung

    Neue Früh- oder Screeningsprechstunden für Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen können die Folgen der Krankheit verringern und die Lebensqualität der Patienten verbessern. Dies zeigt eine aktuelle Studie (1).

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  • WHO-Datenbank
    Ausgabe 01/2020

    Gesundheitslast durch muskuloskelettale Erkrankungen nimmt weltweit zu

    Körperliche Beeinträchtigungen durch muskuloskelettale Erkrankungen (MSK), vor allem Arthrose und Rückenschmerzen, nehmen weltweit zu, insbesondere in Industrienationen. Das geht aus der WHO-Datenbank zur globalen Krankheitslast von insgesamt 23 Erkrankungskategorien hervor. MSK waren im Jahr 2015 weltweit die zweithäufigste Ursache von „Lebensjahren mit Beeinträchtigungen“ (YLDs), hinter psychiatrischen Erkrankungen.

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  • Kohortenstudien
    Ausgabe 01/2020

    Erhöhte kardiale Mortalität von Arthrose-Patienten: NSAR mit großem Einfluss

    Arthrose-Patienten sterben gehäuft an kardiovaskulären Komplikationen. Laut zwei neuen Kohortenstudien aus Kanada (1) und Schweden (2) ist das Risiko einer kardiovaskulären Erkrankung unter Arthrose-Patienten um bis zu ein Viertel höher als in der Allgemeinbevölkerung. Rund 40 Prozent der Risikoerhöhung wurden in der kanadischen Studie dem Einfluss von NSAR zugeschrieben.

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