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    Ausgabe 03/2021

    Aktualisierte Handlungsempfehlungen zum Rheumamanagement während der SARS-CoV-2-Pandemie

    Rheumapatienten mit medikamentös gut kontrollierter Grunderkrankung gehören nach bisherigem Wissen offenbar nicht zu den durch COVID-19 besonders gefährdeten Gruppen. „Dagegen muss eine schlecht kontrollierte, in einem aktiven Schub befindliche rheumatische Erkrankung durchaus als Risikofaktor für einen ungünstigen COVID-19-Verlauf gelten“, so Prof. Dr. Hendrik Schulze-Koops aus München in einer Pressemitteilung der DGRh zu den aktualisierten Empfehlungen der Fachgesellschaft zum Rheumamanagement während der SARS-CoV-2-Pandemie.

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  • SARS-CoV-2-Infektion
    Ausgabe 03/2021

    MIS auch bei Erwachsenen in Deutschland beobachtet

    Ein sog. Multisystem Inflammatory Syndrome (MIS), welches i. d. R. zwei bis vier Wochen nach Infektion mit SARS-CoV-2 auftritt, wurde weltweit bereits bei hunderten Kindern und vereinzelt auch bei Erwachsenen beschrieben. Jetzt berichten Ärzte der DRK-Kliniken Berlin-Westend über die ersten Fälle von MIS bei jungen Erwachsenen in Deutschland.

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  • e-Health
    Ausgabe 03/2021

    Telemedizin in der Rheumatologie im Aufschwung

    Durch die COVID-19-Pandemie ist die adäquate Versorgung chronisch kranker Menschen wie Rheumapatienten schwieriger geworden. Da persönliche Kontakte auf ein Minimum beschränkt werden sollen, schieben Patienten häufig auch wichtige Kontrolltermine auf. Könnten digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) wie medizinische Apps, elektronische Tagebücher oder Videosprechstunden diese Lücken schließen? Eine aktuelle Umfrage unter Rheumapatienten und Rheumatologen zeigt, dass während der COVID-19-Pandemie die Bereitschaft zur Nutzung telemedizinischer Angebote gestiegen ist.

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  • Therapiesicherheit
    Ausgabe 03/2021

    Neue Daten zur Verträglichkeit von niedrig dosiertem Methotrexat

    Niedrig dosiertes Methotrexat (LD-MTX) ist weltweit das am häufigsten eingesetzte Medikament bei der Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen und wird in Leitlinien zum Management einer Rheumatoiden Arthritis (RA) als Mittel der ersten Wahl empfohlen. Kontrovers diskutiert wird allerdings die Verträglichkeit der Substanz. Wird das Nebenwirkungsrisiko überschätzt? In einer US-Studie war unter LD-MTX die Gesamtrate unerwünschter Wirkungen nur geringfügig höher als im Placeboarm; vermehrt wurden allerdings spezifische Nebenwirkungen u. a. im Atemwegstrakt, Infektionen und Transaminasenerhöhungen beobachtet.

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  • RA-Verlaufskontrolle
    Ausgabe 03/2021

    Krankheitsaktivität nach DAS28-CRP und DAS28-ERS unterscheidet sich

    Der DAS (Disease Activity Score) 28, bei dem bekanntlich Schmerzempfindlichkeit und Schwellungen von 28 Gelenken beurteilt werden, zählt zu den am häufigsten eingesetzten Scores zur Verlaufskontrolle von Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA). Allerdings macht es bei zusätzlicher Berücksichtigung der Entzündungswerte im Blut einen großen Unterschied, ob der DAS28-ESR oder der DAS28-CRP verwendet wird. Das verdeutlicht eine vergleichende Untersuchung bei 171 RA-Patienten in den USA.  „Der DAS28-CRP ergibt signifikant niedrigere Werte als der DAS28-ESR“, so das Fazit der Autoren. Das gilt sowohl für therapienaive Patienten als auch für Patienten mit begonnener immunsuppressiver Therapie. D. h., die Krankheitsaktivität wird mithilfe des DAS28-CRP geringer eingeschätzt als mit dem DAS28-ESR. Bei der Eingangsuntersuchung der Studienteilnehmer lag der DAS28-ESR im Schnitt einen Punkt höher als der DAS28-CRP (5,1 vs. 4,1, p < 0,001). 48,5 % der Patienten erfüllten nach dem…

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