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  • Infertilität durch chron. Entzündung
    Ausgabe 04/2023

    Adalimumab mit positivem Einfluss auf Schwangerschaftsverlauf assoziiert

    Der TNF-alpha-Inhibitor (TNFi) Adalimumab wird zu den sicheren Medikamenten in der Gravidität gezählt. Bei RA Patientinnen erhobene französische Daten weisen jetzt sogar darauf hin, dass Frauen mit häufigen Fehlgeburten ungeklärter Ursache oder mehreren fehlgeschlagenen In-vitro -Fertilisationen in der Vorgeschichte und einer Indikation für Adalimumab von dieser Therapie auch hinsichtlich des Schwangerschaftsverlaufs profitieren können. Die Häufigkeit einer Lebendgeburt war unter Adalimumab rund 3,5-fach höher als bei unbehandelten Studienteilnehmerinnen.

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  • Entzündliche Arthritiden
    Ausgabe 04/2023

    Angst und Depressionen korrelieren mit schlechtem Selbstmanagement-Verhalten

    Angststörungen und Depressionen zählen zu den häufigsten Begleiterkrankungen bei Patienten mit chronisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen und wurden bereits häufig mit einer ungünstigen Prognose assoziiert. In einer Befragung von dänischen Patienten haben sich Häufigkeit und Relevanz psychiatrischer Begleiterkrankungen bestätigt. Betroffene schnitten bei der Bewertung von Selbstmanagement-Strategien deutlich schlechter ab als die Vergleichsgruppe ohne psychische Probleme.

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  • Axiale Spondyloarthritis
    Ausgabe 04/2023

    Jeder Dritte mit neu aufgetretenen chronischen Rückenschmerzen hat axSpA

    Eine axiale Spondyloarthritis (axSpA) wird oft erst mit großer Verzögerung diagnostiziert – unnötigerweise, wie neue Daten aus der europäischen SPondyloArthritis Caught Early (SPACE)-Kohorte bestätigen. In der Längsschnittuntersuchung bei Patienten < 45 Jahren mit neu aufgetretenen chronischen Rückenschmerzen (Chronic Back Pain [CBP] > 3 Monate bis zu 2 Jahre) unbekannten Ursprungs, die zum Rheumatologen überwiesen worden waren, hatte die initiale Diagnose axSpA i. d. R. auch nach 2 Jahren Bestand.

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  • Frühdiagnose Rheumatoide Arthritis
    Ausgabe 04/2023

    KI bei der Beurteilung von MRT-Bildern den Experten fast ebenbürtig

    Bei Verdacht auf eine Arthralgie werden zur Vorhersage einer frühen Rheumatoiden Arthritis (RA) Scans der Hände und Füße mittels Magnetresononanztomografie (MRT) erstellt, die üblicherweise von Radiologen und Rheumatologen ausgewertet werden. Künstliche Intelligenz (KI), die mit solchen Bildern trainiert wurde, ist laut einer Studie an der Universität Leiden in den Niederlanden zur Vorhersage des Krankheitsverlaufs den Experten bereits fast ebenbürtig.

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  • Adultes Still-Syndrom
    Ausgabe 04/2023

    Erste Leitlinie zu Diagnostik und Therapie des AOSD

    Das Still-Syndrom („Adult-onset Still’s disease“, AOSD) ist eine seltene polygenetische autoinflammatorische Erkrankung, die sich häufig im jungen Erwachsenenalter, vereinzelt jenseits des 60. Lebensjahres manifestiert. Die Studienlage zu dieser Erkrankung und die Erfahrungen in der Praxis sind begrenzt. Helfen kann beim Management der Erkrankung die erste Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des AOSD, die von einer Expertenkommission der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) erarbeitet worden ist.

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