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    Ausgabe 06-2015

    Ergotherapie: Weniger Schmerzen und nachhaltiger Gelenkschutz

    Ergotherapie ist als nichtmedikamentöse Behandlungsform bei Rheumatoider Arthritis (RA) etabliert. Doch mit welchen Methoden erreichen ergotherapeutische Interventionen die Hauptziele der Therapie: Schmerzreduktion und nachhaltigen Gelenkschutz?

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  • Studie
    Ausgabe 06-2015

    Fast ein Viertel der Opioid-Langzeitanwender erhöht die Dosis stetig

    Die Opioid-Langzeitbehandlung (>12 Wochen) von Patienten mit chronischen Nicht-Tumorscherzen (CNTS) wird kritisch gesehen und in der S3-Leitlinie LONTS der Deutschen Schmerzgesellschaft nur in Ausnahmefällen und bei gutem Ansprechen empfohlen. In der Praxis werden aber laut Daten aus Norwegen viele Patienten jahrelang mit Opioiden behandelt und die Dosierungen werden bei den meisten von ihnen immer höher. Ausgewertet wurden Daten zu knapp 45.000 erwachsenen CNTS-Patienten, die persistierend Opioide einnahmen, definiert als ?

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  • Online-Beitrag
    Ausgabe 06-2015

    ASV nach § 116b SGB V – erweiterte extrabudgetäre Wege für Rheumatologen

    Mit der Neufassung des § 116 SGB V wurde der Grundstein für eine neue sektorenübergreifende Versorgungsstruktur gelegt. Auch wenn die weitergehende Ausgestaltung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) bislang nur für einzelne von der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) erfasste Krankheitsbilder abgeschlossen ist, sollten derzeit insbesondere Rheumatologen einen Blick auf die sich neu ergebenden Möglichkeiten werfen. Dies gilt umso mehr, als die „ASV-fähigen“ Krankheitsbilder sehr weit gefasst werden.

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  • Studie
    Ausgabe 06-2015

    Opioidtherapie bei Frauen: Vermehrt kardiovaskuläre Komplikationen

    Eine längerfristige Opioidtherapie wegen chronischer Nicht-Tumorschmerzen (CNTS) scheint für Frauen besonders riskant zu sein. Hinweise dafür hat die Schlaganfallstudie REGARDS in den USA mit insgesamt rund 30.000 Teilnehmern geliefert, darunter 1.850 Personen mit einer Opioidtherapie aufgrund von Nicht-Tumorschmerzen. Die Studienteilnehmer wurden in den Jahren 2003 bis 2007 in die Studie aufgenommen und im Median mehr als 5 Jahre beobachtet.

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  • Privatliquidation
    Ausgabe 06-2015

    Honorarforderungen vor Verjährung sichern!

    Mit Ablauf des 31. Dezember 2015 verjähren Honorarforderungen aus ärztlicher Behandlung, die im Jahr 2012 in Rechnung gestellt wurden. Prüfen Sie also, ob derartige Forderungen noch offen sind. Die Verjährung können Sie verhindern, indem Sie noch vor Ablauf des 31. Dezember 2015 beim zuständigen Amtsgericht einen Mahnbescheid gegen den Schuldner beantragen. Außerdem müssen Sie vor Ablauf des 31. Dezember 2015 Klage gegen den Schuldner einreichen.

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  • Haftungsrecht
    Ausgabe 06-2015

    Arzt haftet für Diagnosefehler, nicht für Diagnoseirrtum

    Häufig geht es in Haftungsprozessen um die Fragen: Bis wohin reicht der nicht haftungsrelevante Diagnoseirrtum und wo beginnt der haftungsbegründende Diagnosefehler? Oder wurde vielleicht eine gebotene Erhebung weiterer Befunde unterlassen? Interessante Erkenntnisse hierzu bietet ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm vom 29. Mai 2015 (Az. 26 U 2/13).

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